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Phil Hammerstein

 

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Andreas Heckler 

wurde etwa 1960 geboren, er hat es im Leben nicht leicht gehabt. Aber das erfahren Sie in Hecklers Leben.
Er wurde sicher nicht zum Helden geboren, ist auch kein Held im üblichen Sinne. 

Heckler stolpert eher zufällig in Situationen, aus denen es kaum ein Entrinnen gibt. Und wenn er es trotzdem schafft, dann nur mit Hilfe von Eigenschaften, die Schwächen und Stärken zugleich sind.

Das macht den "Held wider Willen" so sympathisch: wir dürfen uns in ihm widerspiegeln, können die eigenen Wünsche, Schwächen, Stärken, Fehler, Heimlichkeiten ... in der Identifikation mit ihm besser akzeptieren.

Spannend wird es, wenn durch die Kombination aus scharfer Beobachtungsgabe und intuitivem Erfassen von Gefühlslagen die entscheidenden Erkenntnisse und Lösungsansätze gefunden werden.

Die Gefühlsleitung führt auch zu Wechselbädern: die aktuellen Theorien, die sich daraus ergeben, haben so ihre Schwächen und müssen oft revidiert werden. Aber genau da fiebert der Leser mit, weil mit jeder neuen Theorie die Lösung ein Stückchen nähert rückt ...

Ein richtiger Held ...

ist Andreas Heckler sicher nicht. Aber was macht schon einen Helden aus?
Die gängigen Klischees von Stärke, Souverenität, Kraft, Initiative, Erfolg, Überlegenheit ... vereint er jedenfalls nicht in seiner Person.

Ein Held wider Willen ...

ist Andreas Heckler in jedem Fall.
Immerhin schafft er es immer wieder, mit Hilfe seiner Freunde, der ein oder anderen List, seiner Hartnäckigkeit, Neugierde und Kombinationsfähigkeit die schwierigsten Fälle zu lösen. Gelegentlich verhält er sich dabei nicht ganz gesetzeskonform.

Der Leser ...

ist Doktor Heckler immer ein kleines Stückchen voraus, wundert sich, wie der Protagonist scheinbar sehenden Auges in die nächste Katastrophe schliddert, möchte ihn davor bewahren und ist doch gespannt, wie sich "der liebenswerte Chaot" daraus befreit.

 

Andreas Heckler mit seiner
Tochter Lydia - etwa in
der Mitte der 80-er Jahre